Stadt der Zukunft

Meiner Überzeugung nach lässt sich unser derzeitiges Geld- und Wirtschaftssystem wegen der diesem innewohnenden Ideologie nicht zu einer gerechten, friedensfähigen und nachhaltigen Finanz- und Wirtschaftsordnung reformieren. Der geforderte zukunftsweisende Anspruch kann nur mit dem Beschreiten völlig neuer Wege (im Sinne des Architekten und Philosophen Richard Buckminster Fuller) und natürlich auf Basis der gesetzlichen Möglichkeiten erfüllt werden. „Neue Wege“ (im wahrsten Sinne des Wortes) können jedoch ungestört nur dann beschritten und nicht durchkreuzt  werden, wenn beispielsweise Patentrechte hierfür Schutz bieten. Mit meiner international patentgeschützten Erfindung „Gebäudeanlage“ lassen sich die Rahmenbedingungen für eine Projektrealisierung so definieren, dass sie dem geforderten „zukunftsfähigen“ Anspruch gerecht werden. Wie so eine Neuordnung in vielen Bereichen funktionieren könnte, wird in dem Konzept „Die Stadt der Zukunft – Spiralik Architektures (Patent Gebäudeanlage)“ ausführlich beschrieben. Darin geht es also nicht nur um architektonische Neuerungen, sondern es werden auch finanz-, wirtschafts- und gesellschaftspolitische Perspektiven angedacht. Noch nicht beschrieben darin ist allerdings die Gebäudeform „Oktogon“, welche imstande ist, das städtische Verkehrsproblem optimal zu lösen. Mag sein, dass diese Behauptung eines Nichtfachmannes anmaßend und unrealistisch beurteilt wird – aber es klappt 100 %ig! Und immerhin wurde die Erfindung „Gebäudeanlage“ des „architektonischen Laien“ Johannes Zittmayr vom Österr. Patentamt und vom Klimaschutzministerium als „Staatspreis-verdächtig“ eingeschätzt.

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