Überprüfen, ob das Ziel erreicht ist oder geändert werden soll.
1. Das Ziel:
Wir wollen ein gutes Leben für Alle in Harmonie mit der Natur erreichen.
Wohlstand, Friede und eine hohe Lebensqualität in Harmonie mit der Natur für alle Menschen auf diesem Planeten ist erreichbar.
Durch Wohlstand kann sich Friede ausbreiten, durch Friede kann der Wohlstand wachsen und beides nur, wenn wir mit unseren natürlichen Lebensgrundlagen so umgehen, dass sie dauerhaft (nachhaltig) geschützt und gepflegt werden.
Die größten Hindernisse:
Generell: den Entscheidungsträgern fehlt eine Zielausrichtung zum Wohle von Mensch und Natur und es fehlen Rückkopplungssysteme bzgl. Zielerreichung.
Im Speziellen:
Das derzeitige Geldsystem
und der preisdominierte globale unethische Wettbewerb
verhindern systemimmanent die Erreichung des Zieles.
2. Der Weg
a) Entscheidungsstrukturen NEU:
Umbau zu subsidiären Strukturen und direkter Demokratie. Entscheidungen und Handlungen werden bezüglich des Zieles systematisch evaluiert
b) Geldsystem NEU:
GELDSCHÖPFUNG in öffentlicher Hand – faire existenzsichernde GELDVERTEILUNG – lokale, regionale und globale GELDWERTSTABILITÄT
c) Wirtschaftsregeln NEU: Lebensförderlicher Wettbewerb und Kooperation
2.1. Geldsystem NEU:
1.Die Geldschöpfung geht zurück in die öffentliche Hand des Staatsvolkes (= alle Bürger/innen). Dadurch ist eine zinslose und repressionsfreie Geldschöpfung möglich und es kann vom Staat alles finanziert werden, was das Staatsvolk für ein gutes Leben braucht. – Vorschlag: Giralgeld wird zu Vollgeld. Eine Monetative regelt die Herstellung, Verteilung und die Geldmengensteuerung des Vollgeldes. Banken können Geschäfte mit Vollgeld machen, jedoch nicht mehr selbst Geld schöpfen. Zur größeren Sicherheit wird das Universalbanksystem durch das Trennbankensystem abgelöst, wodurch Spekulationsgeschäfte ausgelagert werden.
2.Die Geldverteilung: Da nicht jeder Person ein gleich großes und gutes Stück Land zum Leben zur Verfügung gestellt werden kann, soll jede Staatsbürgerin und jeder Staatsbürger ein leistungsgesichertes Grundeinkommen zur Grundversorgung erhalten. Durch die Geldschöpfung in öffentlicher (eigener) Hand kann ein wesentlicher Teil finanziert werden. So kann Hunger, Elend und Armut beseitigt werden und mehr und mehr Menschen können ihre Lebenszeit zur Erreichung einer hohen Lebensqualität organisieren.
3. Die Geldwertstabilität: Als wertstabile Währung wird für einen gleitenden friedlichen Übergang (Transformation) eine Zeitwährung (= kostbares Gut jedes Menschen, gleich und wertstabil) anfangs als komplementäres zweites gesetzliches Zahlungsmittel eingesetzt. Zeit (Stunde Lebenszeit) kann weltweit miteinander wertstabil, fair und gerecht getauscht werden. Beispielsweise gilt 1 Stunde in Europe = 1 Stunde in Indien. Dadurch globalisiert der Wohlstand. Preise werden an die darin enthaltene aufgewendete Lebenszeit gebunden. –Zur Sicherung der Wertstabilität darf Geld nicht mehr als Ware gehandelt werden. Nach und nach ersetzt die wertstabile Währung die spekulationsgefährdete Währung.
2.2. Wirtschaftsregeln NEU: Kennzeichnung und Besteuerung
Die Unternehmen müssen ihre Angebote hinsichtlich ihrer ökologischen und sozialen Auswirkungen durch eine Nachhaltigkeitsbewertung zertifizieren lassen. Je nach Grad der Nachhaltigkeit ist vom Konsumenten eine Steuer zu zahlen. Je höher der Nachhaltigkeitsgrad, desto geringer der Abgabensatz. Je schädigender ein Produkt/eine Dienstleistung ist, desto höher ist die Nachhaltigkeitssteuer.
Dadurch verbilligen sich nachhaltige Produkte und Dienstleistungen und verteuern sich nicht nachhaltige, klimaschädigende, zerstörende und ausbeuterische Produkte und Dienstleistungen.
Biologische gesunde Lebensmittel, erneuerbare und nicht erschöpfbare Energieträger, biologische Baumwolle in Kleidern, faire Bezahlung,….und Zeitwohlstand wird zur Normalität.
Der Wettbewerb kehrt sich in Richtung Ziel um und eine Entwicklungsdynamik Richtung „gutes Leben für alle in Harmonie mit der Natur“ kommt in Bewegung und entfacht sich.
Ich denke, dass wir mit unserren Vorschlägen zusammenfinden können. Hier meine Überlegungen kurz zusammengefasst:
Die Teile des Gesellschaft:
Der Staats-Haushalte, die Privat-Haushahlte , die kapitalische Erwerbswirtschaft –
und ihr zukünftiges Zzusammenspiel.
Wie uns das Bespiel “Wörgler Expweriment 1932” lehrt, geht es bei der Suche nach neuen Wegen in der Wirtschaft ohne Einbeziehung des Staates nicht! Der Staat setzt das Recht, nach dem die Abläufe zu gestlaten sind..
Darum die Frage:
Wie soll dieses Zusammenspiel dieser drei Teile funktioniern?
Mit dem derzeitigen Kreditgeld kann sich der Staatshaushalt nicht eigenständig finanzieren. Er brauchst dazu die kapitalistische Wirtschaft, die ihm über Steuern und Abgaben des Geld verschafft, dass er für seine Staatsausgaben braucht. Und wenn er, so wie es derzeit tun muss, selbst verschulden muss, dann stellt sich die Frage, wie er die Schulden wieder tilgt. Da hofft etwa Olav Scholz als Finanzminister , dass die Wirtschaft entsprechend wächst!! “Der Staat aus den Schuldem herauswächst”. Und dazu auf ein ökologisch nachhaltiges Wachtum glaubt!!
Ich meine. jedoch; So lange der Staat sich nicht eigenständig und unabhängig finanzieren kann, bleibt der Staat vom der Wirtschaft und deren Gedeihen abhängig. Er ist der von der Wirtschaft Getriebene, der zuerst auf das Geld schaut, und dann erst auf die Nachhaltigkeit!!
Was es braucht, ist eine direkte un schuldenfrei Staatsfinanzierung seitens der Zentralbank in Vollgeld, mit der der Staat – direkt und über seine Beschöftigten – seine Einkäufe tätigt, die grosso modo alles Konsumausgaben sind – wenngleich in vielen Fällen als Langfrist-Konsum (Schulen Spitäler, Straßen Brücken, ….) Mit diesem Geldeinnahmen könne n dann – wie in Wörgl 1932 gezeigt -die Verkäufer der Produkte und Leistungen ihre Steuern und Abgaben bezahlen . Womit das Geld wieder zum Staat zurückfließt! So wie es Bürgermeister Unterguggenberger gezeigt hat.
Das Geld für die Staatsfinanzierung geht also nicht primär – wie beim Green Deal der EU – in die Industriewirtschaft, sondern in die Finanzierung der Staatsaufgabe undder der staatsnahren Care- und Reparaturwirtschaft. die ja derzeit sträflich vernachlässigt wird. DerS taat gewinnt hier freie Hand: Er muss nicht mehr bestrebt sein ,sekbst auf möglichst hohes Wachtum zu verlangen! Zudem wird die I-Wirtschaft von der Vorfinanzierung der Staasausgaben befreit, die ja eine Höhe bis zu etwa 50% des BSP derzeit erreicht.
Entscheidend ist dabei die durch die direkte Staatsfianzierung ermöglichte Umkehr der Besteuerungsrichtung., die dem entspricht, wie im Mittelalter das Zehent geleistet wurde. Wurde die “eigentliche Zehent” in Naturalien entrichtet, so wurde esrt später die Abführung mit der Einführung des Chartalgeldes die “uneigentliche” Zehent in Geld geleistet.
Die Besteuerung wird also trotz Direktfinanzierung des Staates nicht abeschafft. Sie ändert geissermaßen nur ihre Richtung. Zuerst Kauf durch den Haushalt Staat, und folgend die Rückführung der Geldeinnahmen über Haushalte und Unternehmen wieder an den Staat. Diese Geld läuft also um – und wird nicht aufgeschuldet.
Die industrielle Erwerbswirtschaft, die für ihre Finanzierung auf Kredite zurückgreifen muss, erhält diese weiter von den Geschäftsbanken, die aber dazu seslbst Vollgeld-Kredite bei der Zentralbank aufnehmen müssen. Das Prinzio der kapitalistischen Wertschöpfung, aus Geld mehr Geld zu machen, bleibt hier vorerst aufrecht. Der Wachstumsdruck wird aber deutlich reduziert, da die Vorfinanzierung der Staatsausgaben wegfällt.
Deer Staat´ bdefreit sich damit nicht nur aus der Abahängigkeit vom Gedeeh defr Wirtschaft, sondern gewinnt dabei aber auch die Freiheit, die kapitalistische Industiewirtschaft viel stärker in eine ökosoziale Richtung lenken zu können. Die I-Wirtschaft muss nicht mehr im Interesse auch des Staates ewig wachsen.
Lieber Gerhard Zwingler
Ich denke, dass wir mit unserren Vorschlägen zusammenfinden können. Hier meine Überlegungen kurz zusammengefasst:
Die Teile des Gesellschaft:
Der Staats-Haushalte, die Privat-Haushahlte , die kapitalische Erwerbswirtschaft –
und ihr zukünftiges Zzusammenspiel.
Wie uns das Bespiel “Wörgler Expweriment 1932” lehrt, geht es bei der Suche nach neuen Wegen in der Wirtschaft ohne Einbeziehung des Staates nicht! Der Staat setzt das Recht, nach dem die Abläufe zu gestlaten sind..
Darum die Frage:
Wie soll dieses Zusammenspiel dieser drei Teile funktioniern?
Mit dem derzeitigen Kreditgeld kann sich der Staatshaushalt nicht eigenständig finanzieren. Er brauchst dazu die kapitalistische Wirtschaft, die ihm über Steuern und Abgaben des Geld verschafft, dass er für seine Staatsausgaben braucht. Und wenn er, so wie es derzeit tun muss, selbst verschulden muss, dann stellt sich die Frage, wie er die Schulden wieder tilgt. Da hofft etwa Olav Scholz als Finanzminister , dass die Wirtschaft entsprechend wächst!! “Der Staat aus den Schuldem herauswächst”. Und dazu auf ein ökologisch nachhaltiges Wachtum glaubt!!
Ich meine. jedoch; So lange der Staat sich nicht eigenständig und unabhängig finanzieren kann, bleibt der Staat vom der Wirtschaft und deren Gedeihen abhängig. Er ist der von der Wirtschaft Getriebene, der zuerst auf das Geld schaut, und dann erst auf die Nachhaltigkeit!!
Was es braucht, ist eine direkte un schuldenfrei Staatsfinanzierung seitens der Zentralbank in Vollgeld, mit der der Staat – direkt und über seine Beschöftigten – seine Einkäufe tätigt, die grosso modo alles Konsumausgaben sind – wenngleich in vielen Fällen als Langfrist-Konsum (Schulen Spitäler, Straßen Brücken, ….) Mit diesem Geldeinnahmen könne n dann – wie in Wörgl 1932 gezeigt -die Verkäufer der Produkte und Leistungen ihre Steuern und Abgaben bezahlen . Womit das Geld wieder zum Staat zurückfließt! So wie es Bürgermeister Unterguggenberger gezeigt hat.
Das Geld für die Staatsfinanzierung geht also nicht primär – wie beim Green Deal der EU – in die Industriewirtschaft, sondern in die Finanzierung der Staatsaufgabe undder der staatsnahren Care- und Reparaturwirtschaft. die ja derzeit sträflich vernachlässigt wird. DerS taat gewinnt hier freie Hand: Er muss nicht mehr bestrebt sein ,sekbst auf möglichst hohes Wachtum zu verlangen! Zudem wird die I-Wirtschaft von der Vorfinanzierung der Staasausgaben befreit, die ja eine Höhe bis zu etwa 50% des BSP derzeit erreicht.
Entscheidend ist dabei die durch die direkte Staatsfianzierung ermöglichte Umkehr der Besteuerungsrichtung., die dem entspricht, wie im Mittelalter das Zehent geleistet wurde. Wurde die “eigentliche Zehent” in Naturalien entrichtet, so wurde esrt später die Abführung mit der Einführung des Chartalgeldes die “uneigentliche” Zehent in Geld geleistet.
Die Besteuerung wird also trotz Direktfinanzierung des Staates nicht abeschafft. Sie ändert geissermaßen nur ihre Richtung. Zuerst Kauf durch den Haushalt Staat, und folgend die Rückführung der Geldeinnahmen über Haushalte und Unternehmen wieder an den Staat. Diese Geld läuft also um – und wird nicht aufgeschuldet.
Die industrielle Erwerbswirtschaft, die für ihre Finanzierung auf Kredite zurückgreifen muss, erhält diese weiter von den Geschäftsbanken, die aber dazu seslbst Vollgeld-Kredite bei der Zentralbank aufnehmen müssen. Das Prinzio der kapitalistischen Wertschöpfung, aus Geld mehr Geld zu machen, bleibt hier vorerst aufrecht. Der Wachstumsdruck wird aber deutlich reduziert, da die Vorfinanzierung der Staatsausgaben wegfällt.
Deer Staat´ bdefreit sich damit nicht nur aus der Abahängigkeit vom Gedeeh defr Wirtschaft, sondern gewinnt dabei aber auch die Freiheit, die kapitalistische Industiewirtschaft viel stärker in eine ökosoziale Richtung lenken zu können. Die I-Wirtschaft muss nicht mehr im Interesse auch des Staates ewig wachsen.
So viel einmal imeine Vorstellungen aller Kürze.